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Qualität geht auch bei Berufungen über Quantität

Am 2. Februar ist der Gebetstag für geistliche Berufe. In Deutschland hat der Priesterberuf kein hohes soziales Prestige mehr. Doch das bietet auch Chancen.
Ordensmänner auf dem WJT 2019
Foto: Jean-Matthieu Gautier (KNA) | Junge Augustinerbrüder tanzen ausgelassen in weißen Alben mit anderen Jugendlichen beim Eröffnungsgottesdienst des Weltjugendtags 2019 am 22. Januar 2019 in Panama City.

Überraschen kann der Priestermangel in Deutschland nicht; entspricht er doch der Ausdünnung in den Reihen deutscher Katholiken. Geistliche Gemeinschaften bringen überdurchschnittlich viele Priesterseminaristen hervor. Das ist ein Hinweis darauf, dass der lebendige Glaube, der zu Opfer und Hingabe befähigt, sich auf eine vergleichsweise kleine Gruppe derer beschränkt, die sich „katholisch“ nennen. Ein Mangel an Quantität ist also zu erwarten – nicht aber ein Mangel an Qualität.

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