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Pizzaballa: „Neuer Wein gehört in neue Schläuche“

Hoffnung auf Frieden, Schulen für die Kinder und eine neue politische Führung im Nahen Osten: Eine Begegnung mit dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem. 
Lateinischer Patriarch von Jerusalem
Foto: IMAGO/Mamoun Wazwaz \ apaimages | Das Archivbild zeigt den Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista.

Seit Wochen macht der Lateinische Patriarch von Jerusalem auf die Not der Christen im Heiligen Land aufmerksam. Traditionell feiert Kardinal Pierbattista Pizzaballa den Heiligen Abend  in der vom Nahostkonflikt gezeichneten Geburtsstadt Jesu. Dort leiden vor allem die Christen unter dem Einbruch des Tourismus und hoher Arbeitslosigkeit. Mehr als 20 Termine absolvierte der Kardinal während seines viertägigen adventlichen Aufenthalts in Deutschland und berichtete über die Lage im Heiligen Land. In der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen beschrieb er vor Mitgliedern des Ritterordens vom Heiligen Grab sowie Hochschulangehörigen die Kriegsfolgen: Mehr als 40.000 Tote seien zu beklagen, 80 Prozent der Straßen und Häuser ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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