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Papstsekretär Mokrzycki: „Ein Visionär“

Papstsekretär Mokrzycki erinnert sich an Johannes Paul II.
Mieczyslaw Mokrzycki
Foto: KNA | Im November 2019 hatte die Bischofskonferenz der Ukraine den Vorschlag Mokrzyckis unterstützt, Papst Franziskus zu bitten, den heiligen Johannes Paul II. zum Schutzpatron der polnisch-ukrainischen Versöhnung auszurufen.

Trotz der Signalfarben auf der Kopfbedeckung hatte man ihn wohl übersehen. Sichtlich belustigt steht er auf, dort irgendwo in Reihe drei oder vier, und winkt mit der einen Hand, während er mit der anderen kurz nach seinem Pileolus greift. „Ach, Sie sind noch hier, Exzellenz“, entfährt es der Rednerin, die wenige Sekunden davor noch ihr Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht hatte, dass alle anwesenden Bischöfe die Veranstaltung wegen anderer Termine mittlerweile hätten verlassen müssen. Doch ihn, den letzten verbliebenen Bischöfe, scheint es nicht zu stören, dass man ihn mal wieder übersehen hatte. In der ersten Reihe wäre dies wohl nicht passiert. Doch jahrelang war genau das sein Job: im Hintergrund stehen.

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