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Papst und Regierungschef gemeinsam gegen die Überalterung Italiens

Erstmals traten Papst Franziskus und Ministerpräsident Mario Draghi gemeinsam auf, um die Hebung der Geburtenrate zu bewerben. Ansporn für das Kinderbekommen soll eine einmalige staatliche Geldüberweisung bei einer Geburt sein.
Säugling allein auf Säuglingsstation
Foto: Frank May (dpa) | Bei der Generalversammlung zur Hebung der Geburtenrate initiiert vom Forum italienischer Familienverbände betonte Papst Franziskus, dass in Italien jedes Jahr eine Stadt von zweihunderttausend Einwohnern verschwinde.

Papst Franziskus mag es nicht, wenn die katholische Kirche im öffentlichen Leben in Fragen der so genannten „weichen Themen“ kulturelle Schlachten schlägt – und meistens verliert. Umso mehr war es ihm eine willkommene Gelegenheit, den Schulterschluss mit einer breiten gesellschaftlichen Allianz Italiens zu suchen. Am vergangenen Wochenende kamen nicht im Vatikan, sondern in einem Auditorium an der Via della Conciliazione die Spitzen der „Generalstände zur Geburtenrate“ zusammen, einer vom Forum italienischer Familienverbände getragene Initiative, die dem drastischen Geburtenrückgang im Stiefelstaats wehren will.

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