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Papst Paul VI.: Die Liebe ist der Ausgangspunkt der Einheit

Soll der römische Papst wieder für alle Kirchen den ersten Platz einnehmen? Dies wird in Teil 2 der Debatte über die Zukunft der Ökumene zwischen Orthodoxie und katholischen Kirche diskutiert.
Papst Paul VI. und der Ökumenische Patriarch Athenagoras
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Ein historisches Treffen: Am 25. Juli 1967 begrüßte der Ökumenische Patriarch Athenagoras Papst Paul VI. in Istanbul. Er bezeichnete den katholischen Primas als "Vorsitzenden der Liebe".

Wie verhält sich das Amt des Bischofs von Rom in der Communio von Schwesterkirchen innerhalb der Gesamtkirche? Zur Lösung dieser Frage, wie Johannes Paul II. in seiner Ökumene-Enzyklika gewünscht hat, können die Vorschläge etwa von Papst Paul VI. und dem Ökumenischen Patriarchen Athenagoras als Basis angenommen werden. Patriarch Athenagoras: Papst ist "Vorsitzender der Liebe" Der Ökumenische Patriarch Athenagoras begrüßte Papst Paul VI. in Konstantinopel am 25. Juli 1967: „Und siehe, wir haben in unserer Mitte, gegen jede menschliche Erwartung, den Bischof von Rom, den ersten von uns, der Ehre nach, ,den Vorsitzenden der Liebe‘ (Ignatius, an die Römer Vorwort, PG 5, 801).“ Der Kommentar von Joseph Ratzinger in seinem ...

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