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Österreichs Kirche steckt in Geldsorgen 

Die Corona-Krise führt 2020 zu Einnahmenausfällen von gut 90 Millionen Euro. Auch im Folgejahr werden geringere Einnahmen erwartet. Der Staat hilft.  
Österreich - Die Kirche hat Geldsorgen
Foto: Hans Punz (APA) | Im Bild: Der Oster-Gottesdienst aus dem Wiener Stephansdom mit Kardinal Christoph Schönborn.

 Finanzielle Einbußen im Umfang von etwa 90 Millionen Euro erwartet die katholische Kirche in Österreich in Folge der Corona-Pandemie. Der Finanzkammerdirektor der Erzdiözese Salzburg, Cornelius Inama, führt diese Rückgänge auf niedrigere Einnahmen bei den Kirchenbeiträgen sowie Einbußen bei den Kollekten in Höhe von insgesamt 14 Millionen Euro und einen vollständigen Ausfall bei den kirchlichen Bildungshäusern zurück.  Kurzarbeit führt zu geringeren Einnahmen Auch für das Folgejahr erwarten die österreichischen Diözesen niedrigere Einnahmen. Weil viele Katholiken arbeitslos oder auf Kurzarbeit umgestellt wurden oder deutlich geringere Umsätze und Einnahmen haben, wird 2021 weniger an Kirchenbeiträgen vorgeschrieben werden. ...

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