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Ökumene lernen von den Kirchenvätern

Eine Konferenz der International Ecumenical Fellowship in Cluj erinnert an Konfliktbewältigung bei den Kirchenvätern.
Die vier lateinischen Kirchenväter.
Foto: IMAGO/Michael Pacher (1435-1498). (www.imago-images.de) | Für die Ökumene befruchtend: Die (lateinischen) Kirchenväter, Michael Pacher, 1483. Alte Pinakothek, München.

Ökumene ist aus vielen Gründen notwendig: Überalterung, Kirchenaustritte, schwindende Ressourcen, aber mehr als alles die Bitte Jesu Christi um Einheit derjenigen, die seinen Leib, die Kirche bilden. Wie diese Einheit erlangt werden kann, ist angesichts der Auseinandersetzungen, die Christen miteinander, aber auch in ihrem eigenen Innern austragen, eine bleibende Frage. Genau sie stellte die 47. Konferenz der International Ecumenical Fellowship, die zum Thema „The Struggle Within us and Between Us“, die Ende Juli an der Babeş-Bolyai-Europauniversität in Cluj Napoca in Rumänien stattfand.

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