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Neuer Zugang zur traditionellen Frömmigkeit

Sieben Eckdaten für die Neuevangelisierung, die das Pontifikat Johannes Pauls II. auf den Punkt bringen.
Johannes Paul II. im Senegal
Foto: cns | "Neuevangelisierung" stellte ein Kernanliegen seines Pontifikats dar. Sieben Eckdaten markieren seine Bemühungen um eine Neuevangelisierung:

Vor vierzig Jahren verabschiedeten die Katholiken in Westdeutschland Papst Johannes Paul II. nach einem historischen Pastoralbesuch. Wenige Jahre später sollte die Berliner Mauer fallen. Der Papst appellierte stets an das Gewissen der Menschen. Eine solche „Herzensumgestaltung“ war dem Heiligen ein Anliegen vor allem in Form der sogenannten Neuevangelisierung, die er als angemessene Antwort auf die Weltkrise begriffen hat. Den Begriff der Neuevangelisierung nannte er zum ersten Mal beim VI. Symposium europäischer Bischöfe am 10. November 1985. Er stellte ein Kernanliegen seines Pontifikats dar.

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