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Neue Moralismen werden zu Gottes tückischen Konkurrenten

Aggressive Säkularisation. Wo der überlieferte Glaube und christliche Überzeugungen verschwinden, fassen neue Häresien Fuß. Sie kommen auf moralischen Samtpfoten.
Demonstration «Black Lives Matter»
Foto: David Young (dpa) | Neue Bewegungen, wie hier im Bild Black Live Matters, behaupten, das zu bieten, was die Religion nicht gibt.

In den Vereinigten Staaten herrschen zwar einzigartige Voraussetzungen für eine aggressive Säkularisierung, aber in Spanien und anderswo in Europa sind ähnlich deutliche Muster seit langem ebenfalls zu beobachten. In unseren Ländern hat sich eine bestimmte Art von Elite-Führungsschicht herausgebildet, die wenig Interesse an Religion und keine echte Bindung an die Nation hat, in der sie lebt, und auch nicht an örtliche Traditionen oder Kulturen. Diese Gruppe, die Unternehmen, Regierungen, Universitäten und Medien beherrscht, und sich auch in Kultur- und Berufseinrichtungen ausbreitet, will eine globale Zivilisation errichten, die sich auf die Konsumwirtschaft stützt und von Wissenschaft, Technologie, humanitären Werten und ...

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