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Neue Kritik an Entlassungen an Päpstlichem Institut

Die Neuausrichtung des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie schlägt weiter hohe Wellen. Gegenüber der "Tagespost" äußern Theologen neue Kritik.
Dunkle Wolken über dem Petersdom im Vatikan.
Foto: Gregorio Borgia (AP) | Die Neuausrichtung des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie schlägt weiter hohe Wellen. Gegenüber der "Tagespost" äußern Theologen neue Kritik.

Die im Zug der Neuausrichtung des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familienwissenschaften in Rom bekannt gewordene Entlassung mehrerer langjähriger Mitarbeiter des Instituts stößt in Kirchenkreisen auf Kritik. Auch ehemalige Mitarbeiter des Instituts äußern sich skeptisch über die neuen Statuten. Zwei an den Direktor des Instituts, Monsignore Pierangelo Sequeri, gerichtete Offene Briefe bringen die Bedenken über die jüngsten  Personalentscheidungen auf den Punkt.

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