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Müßige Sorgen wegen traditionalistischer Jugendwallfahrten

Gläubige Jugendliche brauchen heute einen langen Atem – auch mit manchen Kurialen.
Chartres Jugendwallfahrt
Foto: Julien Mattia / Le Pictorium (imago stock&people) | Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung verbot, die Abschlussmesse der Chartres-Fußwallfahrt in der überlieferten Form des römischen Ritus zu feiern.

Vor dem Hintergrund von Kriegsverbrechen, Terror und Christenverfolgung auf dem geplagten Planeten Erde überraschen die Probleme mancher Kurienmitarbeiter. Der vormalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, berichtete kürzlich von einer Begegnung mit einem hochrangigen Mitarbeiter der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung – also jener ehrwürdigen Adresse, die formal zuständig ist, um liturgischen Missbräuchen und kreativen Sperenzchen im Altarraum Einhalt zu gebieten und die Bischöfe von der Sinnhaftigkeit korrekter Übersetzungen der Messbücher überzeugen soll.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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