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Morgenröte der Wende

Die Botschaft von Fatima bestärkte Johannes Paul II. im Kampf gegen den Kommunismus.
Fatima Krone mit eingearbeiteter Pistolenkugel
Foto: dpa | Das Projektil der Kugel, die Johannes Paul II. beim Attentat am 13. Mai 1981 auf dem Petersplatz traf, ist heute da, wo es aus Sicht des polnischen Papstes hingehört: In der Krone Unserer Lieben Frau von Fatima.

Der Fall der Berliner Mauer vor dreißig Jahren steht beispielhaft für den Zusammenbruch der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa. Dafür sollten wir zutiefst dankbar sein. Ermöglicht wurde das Ende des Kommunismus nicht nur durch die innere Schwäche des Systems, sondern auch durch den Widerstand vor allem des katholischen Polens, ermutigt durch den 1978 zum Papst gewählten Erzbischof von Krakau, Karol Wojtyla, den heiligen Johannes Paul II. Dessen Verhalten gegenüber dem kommunistischen Osten wiederum ist stark beeinflusst durch die Botschaft von Fatima.

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