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Mit Zölibats-Kritik ins Amt

Der designierte Oberhirte von Kärnten Josef Marketz beansprucht ein „Recht auf Privatsphäre“.
Kärntens neu ernannter Bischof Josef Marketz
Foto: Pressestelle/Eggenberger | Als großer Engel will Josef Marketz nicht auftreten.

Bepp, Beppi, Beppo, Sepp oder Josef würden die Leute zu ihm sagen. Josef sei ihm am liebsten, meinte der bisherige Kärntner Caritas-Direktor auf die Frage einer Journalistin, wie er nach seiner Ernennung zum Diözesanbischof von Gurk-Klagenfurt angeredet werden wolle. Ein Gutteil der Kärntner dürfte mit Josef Marketz, der am 2. Februar die Bischofsweihe empfangen soll, längst per Du sein. Fürstbischöfliches Gehabe wird dem nahbaren neuen Kärntner Oberhirten wohl keiner vorwerfen.

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