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Mediziner setzen sich für die Mundkommunion ein

Die traditionelle Form der Kommunionspendung wurde von den Bischöfen gebannt. Doch war diese Corona-Maßnahme auch berechtigt und medizinisch geboten?
Mundkommunion  ist die übliche Form der Spendung der Eucharistie
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Die Mundkommunion ist die übliche Form der Spendung der Eucharistie.

Mit dem Beginn der Maßnahmen anlässlich der Coronapandemie wurde in Deutschland und Österreich die bis dahin allein durch ein Indult mögliche Handkommunion zur einzig erlaubten Form des Kommunionempfangs erklärt. Als Begründung für diese Maßnahme wurde eine erhöhte Infektionsgefahr durch die Mundkommunion angeführt. Genau dies wird nun von einer Reihe von Medizinern infrage gestellt.

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