MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Orthodoxie

Mazedonischer Zankapfel

Bartholomaios beendet ein Schisma auf dem Balkan und spielt den Ball an die regionalen Akteure zurück.
Erzbischof Stefan Veljanovski  hat ein Ziel erreicht
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Erzbischof Stefan hat ein Ziel erreicht: Konstantinopel hob das Schisma der mazedonischen Orthodoxie auf.

Der innerorthodoxe Streit zwischen Konstantinopel und Moskau um die Ukraine hat die weltweite Orthodoxie in eine gefährliche Dynamik der Spaltung geführt. Doch nun hat sich das Ehrenoberhaupt der Orthodoxie, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios, bereits auf das nächste Minenfeld gewagt: Ungeachtet des jahrzehntelangen Widerstands von Seiten der griechischen wie der serbischen Orthodoxie hat das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel das Schisma der von Belgrad losgelösten Orthodoxen in der Republik Nord-Mazedonien beendet.Am Montag beschloss der Heilige Synod des Ökumenischen Patriarchats unter dem Vorsitz von Patriarch Bartholomaios, die eucharistische Gemeinschaft mit der Hierarchie, dem Klerus und den Gläubigen unter dem ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben