Wie die Zeit vergeht: Am Samstag jährt sich die Ermordung Maximilian Kolbes durch die Nazis zum 80. Mal. Von Katholiken wird der Franziskanerpater, der freiwillig anstelle eines polnischen Familienvaters im KZ Auschwitz in den Tod ging, im Hungerbunker an einer Phenolspritze starb und 1982 heiliggesprochen wurde, seit vielen Jahren als „Motor und Patron der Versöhnung“ (Johannes Paul II.) verehrt.
Maximilian Kolbe: Märtyrer und Menschenfreund
Vor 80 Jahren starb Maximilian Kolbe durch die Nazis. Seine marianische Frömmigkeit trieb ihn an – und manchmal auch über das Ziel hinaus. Seine Humanität bleibt vorbildlich.
