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Maria 2.0 macht aus der Muttergottes eine "Zieh-mich-an-Barbie"

Die letzte Serie über die Häresien der Kirchengeschichte handelt von der Bewegung Maria 2.0. Doch man kann die Mutter Jesu nicht nach seinen eigenen Vorstellungen verändern.
Maria 2.0 baut auf einem Zerrbild auf
Foto: Harald Oppitz

Früher war nicht alles besser. Aber zumindest waren Häretiker*innen früherer Zeiten so schlau, ihre Irrlehre nicht gleich im Namen preiszugeben. Anders ist es bei Maria 2.0, der jüngsten und somit auch letzten Bewegung unserer Reihe. Allerdings scheint in den eigenen Rängen eine gewisse numerologische Verwirrung bezüglich der Namensgebung zu herrschen. „2.0 heißt Neuanfang: Alles auf null stellen“, formuliert es eine der Protagonistinnen. Vielleicht hätte man die Bewegung dann doch lieber Maria 0.0 nennen sollen.

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