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„Maria 1.0“ spricht von Manipulation bei Synodalversammlung

Es dränge sich regelrecht der Eindruck auf, dass die ganze Veranstaltung manipuliert und alles, was dem Willen der Veranstalter entgegenstand, grundsätzlich eliminiert werden sollte, beklagt die Initiative „Maria 1.0“ gegenüber der „Tagespost“.
Nach der ersten Synodalversammlung
Foto: Nadine Malzkorn | Auch den von Kardinal Woelki erhobenen Vorwurf einer Protestantisierung der katholischen Kirche teilt „Maria 1.0“: Einheit, Wahrheit, Geschwisterlichkeit, Freude seien bei der Synodalversammlung auf der Strecke geblieben.

Die Initiative „Maria 1.0“ äußert massive Kritik an der gestern beendeten ersten Synodalversammlung in Frankfurt und spricht sogar von Manipulation. Es dränge sich regelrecht der Eindruck auf, „dass die ganze Veranstaltung manipuliert, alles vorab eingefädelt war und es alles, was dem Willen der Veranstalter entgegenstand, grundsätzlich zu eliminieren galt“. Anstatt eine plurale Kirche abzubilden habe sich der Auftakt des innerkirchlichen Reformprozesses als eine politische Veranstaltung erwiesen, „in der Meinungen auseinanderdriften und die Gräben zwischen Bewahrern und Reformern noch offensichtlicher geworden sind“, erklärt Dorothea Schmidt von Maria 1.0 gegenüber der „Tagespost“.

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