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Madrid setzt Mönche unter Druck

Gedenkstätte statt Konvent: Die spanische Regierung will die Benediktiner aus dem Tal der Gefallenen vertreiben.
Benediktinerabtei vom Heiligen Kreuz im Tal der Gefallenen
Foto: Emilio Naranjo (Pool EFE/Europa Press) | Kardinal Osoro hat bislang die Anwesenheit der Benediktinermönche im Tal der Gefallenen verteidigt, die „immer für die Versöhnung und für alle Opfer gebetet haben“.

Am 20. Juli hat die in Spanien seit Juni 2018 regierende Koalition aus der sozialistischen Partei PSOE und der ultralinken „Podemos“-Partei den Entwurf zu einem „Gesetz zur demokratischen Erinnerung“ genehmigt, der nun an das Parlament verwiesen wird. Der Gesetzentwurf zielt unter anderem darauf ab, den religiösen Charakter des sogenannten „Tals der Gefallenen“ abzuschaffen, und das Ensemble mit der Benediktinerabtei vom Heiligen Kreuz „umzuwidmen“. Es soll zu einer Gedenkstätte mit dem Zweck werden, „die Erinnerung an die Vertreter der Geschichte der spanischen Demokratie zu erhalten.“ Soll die Regierung derzeit nicht erwägen, das 152 Meter hohe und 46 Meter breite Kreuz aus ...

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