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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Jahr des heiligen Josef

Lob eines Unauffälligen

Wie ein stiller Spross aus Davids Stamm Spuren in der Kirchenmusik hinterlassen hat.
Maria und heiliger Josef von Nazareth
Foto: Erika Rebmann (KNA) | Es gab anrührende und emotional bewegende Augenblicke im Leben des heiligen Josef, auch wenn kein Wort von ihm selbst darüber überliefert ist. Was ihn beschwingt haben mag zeigt hier der sogenannte Meister der Aachener Marientafeln aus dem Aachener Domschatz (um 1485).

Josef von Nazareth verkörpert den idealen Mann: sensibel, zurückhaltend, fürsorglich. Wer ihn loben will, wird in der Kirchenmusik nördlich der Alpen fündig.Da ist beispielsweise die Missa Sancti Josephi von Jan Dismas Zelenka, die der Komponist vermutlich 1732 für das Fest des Heiligen schrieb und deren Manuskript in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden verwahrt wird. Zelenka legt all seine Kunstfertigkeit in dieses Werk, dessen Schwierigkeitsgrad eine Besetzung  mit professionellen Musikern erfordert.

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