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Lernen, mit dem Virus zu leben

Der Vatikan verschiebt den Weltjugendtag von 2022 um ein Jahr und stellt damit klar, dass das Ende der Corona-Epidemie noch in weiter Ferne liegt.
Papst Franziskus und Bischöfe geben die Linie vor
Foto: Evandro Inetti (ZUMA Wire) | Papst und Bischöfe geben die Linie vor: Sie zelebrieren ohne Gläubige. Das kirchliche Leben ist virtuell geworden.

Noch weiß niemand, wie lange sich das kirchliche Leben nach dem Ende des wegen der Corona-Epidemie stillgestellten öffentlichen Lebens in einer Übergangsphase befinden wird. In einigen Regionen Ostdeutschlands, Berlin eingeschlossen, werden bald wieder Gottesdienste im kleinen Kreis möglich sein. In Italien, so erklärte jetzt der Sprecher der dortigen Bischofskonferenz, Don Ivan Maffeis, würden darüber täglich Gespräche mit der Regierung geführt. Aber es komme nur eine "graduelle" Rückkehr zur Normalität in Frage. Und das nur in Absprache mit dem Staat. Dutzende von italienischen Priestern haben in den vergangenen Wochen Messen mit einigen wenigen Gläubigen gefeiert. Da, wo die Polizei eingriff, wurden Strafen und Geldbußen verhängt.

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