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Leitartikel: Licht und Schatten der Vatikanfinanzen

Nur ein ordentlicher Prozess und eine saubere Information der Öffentlichkeit werden dem Vatikan helfen, die Glaubwürdigkeit wieder zurückzugewinnen.
Der Vatikan und die Finanzen
Foto: Andrew Medichini (AP) | Polizeiautos und Beamte patrouillieren auf einem leeren Petersplatz während des Angelusgebetes von Papst Franziskus. Ein Expertengremium des Europarats hat seine zweiwöchige Kontrolle der Finanzströme des Vatikans beendet.

Wer sich in diesen Tagen mit den Vatikanfinanzen, dem Sturz von Kardinal Angelo Becciu und den damit verwobenen Vorfällen befasst, könnte meinen, er sitze im falschen Film. Das soll Kirche sein? Und nicht nur irgendein Stück Kirche, sondern das Zentrum der Cattolica? Da sitzt im Mailänder Gefängnis San Vittore Cecilia Marogna, die „Dame des Kardinals“, und wartet auf das juristische Verfahren, das über ihre Auslieferung an den Vatikanstaat entscheiden wird – was Wochen, wenn nicht gar Monate dauern kann. Freimaurerei, Geheimdienste und eine schöne Frau Nachrichtenagenturen melden, dass sich der Großmeister der Loge des Großen Demokratischen Orients, Gioele Magaldi, nach Mailand begibt, weil er in größter Sorge um das ...

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