In seinem letzten Buch „Erinnerung und Identität“ (2005) fragte Johannes Paul II. mit Blick auf eine eheliche Anerkennung von homosexuellen Beziehungen und ein mögliches Adoptionsrecht, ob dabei „vielleicht heimtückischer und verhohlener“ als früher eine „neue Ideologie des Bösen am Werk“ sei, die versuche, „gegen den Menschen und gegen die Familie sogar die Menschenrechte auszunutzen“.
Warschau
Leitartikel: Eine polnische Lektion
Die polnischen Bischöfe beziehen klar Stellung gegenüber dem LGBT- Milieu. Dafür erfahren sie viel Solidarität. Ein Signal auch für andere Länder?