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„Kriege kennen nur Verlierer“

Österreichischer Solidaritätsbesuch bei den leidgeprüften Menschen in der Ukraine und ihren Bischöfen.
Bischof Krautwaschl, Erzbischof Lackner, Lemberger Bürgermeister Andrij Sadovij, sowie österreichische Botschafter Arad Benkö
Foto: Stephan Baier | In der griechisch-katholischen Garnisonskirche in Lemberg empfingen tausende Gläubige die österreichischen Bischöfe, darunter der Lemberger Bürgermeister Sadovij (2.v.re.) und der österreichische Botschafter Arad Benkö (re.).

Angesichts des mörderischen Krieges in ihrer Heimat halten die mit dem Papst unierten ukrainischen Bischöfe des byzantinischen Ritus ihren Synod derzeit und noch bis Sonntag in der polnischen Grenzstadt Przemysl ab. Das Oberhaupt dieser Kirche, Großerzbischof Swjatoslav Schewtschuk, führt im Gespräch mit der „Tagespost“ dafür vor allem logistische und juristische Gründe ins Feld. Insbesondere die im Ausland tätigen ukrainischen Bischöfe könnten Probleme bekommen, die Ukraine neuerlich zu verlassen.

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