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Kommentar: Osterpolitik

Angesichts der Coronakrise ruft Papst Franziskus die Europäische Union zu Solidarität auf. Schwieriger nachzuvollziehen ist seine Forderung, ein universelles Grundeinkommen für untere Einkommensschichten einzurichten.
Papst Franziskus fordert Grundeinkommen
Foto: - (Vatikan Media) | Franziskus muss die katholische Soziallehre nicht neu erfinden. Die gibt es schon.

Dass Papst Franziskus in seiner Osterbotschaft "Urbi et orbi" die Europäische Union angesichts der Corona-Krise zur Solidarität aufgerufen hat, kann jeder nachvollziehen. Die Union stehe vor einer epochalen Herausforderung, "von der nicht nur ihre Zukunft, sondern die der ganzen Welt abhängt". Schwieriger ist das jedoch mit seiner Forderung, ein universelles Grundeinkommen für untere Einkommensschichten einzurichten.

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