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Kommentar: Die letzte Karte

Der kluge Katholik bleibe wachsam angesichts von Hirten, die im Zeitalter von Google die Sprengkraft ihrer online gelegten Minen nicht abschätzen.
Bloggender Bischof Nann sorgt für Furore
Foto: Martti Kainulainen (Lehtikuva) | In der südperuanischen Prälatur Caraveli bloggte der aus dem Erzbistum Freiburg stammende Bischof Reinhold Nann mit übersichtlicher Reichweite, bis er mit dem Stichwort „Gänswein“ Furore machte und in die Agenturen aufstieg.

Über Umgangsformen im Netz lässt sich durchaus nicht immer streiten. Wenn bloggende und twitternde Hirten aus sich herausgehen, reicht ein Funkenflug, um in der überhitzten kirchlichen Atmosphäre einen Brandschaden zu verursachen. Jüngstes Beispiel ist der aus dem Erzbistum Freiburg stammende Bischof Reinhold Nann. Erst mit dem Stichwort "Gänswein" machte er Furore In der südperuanischen Prälatur Caraveli bloggte er mit übersichtlicher Reichweite, bis er mit dem Stichwort „Gänswein“ Furore machte und in die Agenturen aufstieg. Mit Häme hatte Nann Gänsweins Beurlaubung als Präfekt des Päpstlichen Hauses kommentiert. Allerdings verriet der spöttische „Nachruf“  mehr über das komplexe Innenleben und ...

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