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Kirchliche Soziallehre: Christlich führen

Wie die kirchliche Soziallehre im Unternehmensalltag Türen für das Evangelium öffnen kann.
Glaube als Kompass
Foto: Adobe stock | Glaube, Gottes Gebot und Gebet sind auch für Unternehmer ein unersetzbarer Kompass.

Der Unternehmensalltag hat nicht nur in der Wahrnehmung vieler Christen oft wenig mit dem Evangelium zu tun. Allzu nahe liegt der Schluss, die unternehmerische Wirklichkeit müsse nunmal ertragen werden. Verkannt wird dabei, dass die kirchliche Soziallehre seit fast 130 Jahren jedem Wirtschaftenden, insbesondere aber Führungskräften, die Vernunftgemäßheit des Evangeliums als Handlungsmaxime anbietet. Auch Unternehmen sind als Orte menschlichen Zusammenlebens gerufen, am Erlösungswerk Christi teilzunehmen und dies ganz ohne ökonomische Abstriche. Das Evangelium verkündet die Herrschaft dessen, der nichts ist als Liebe: Gott. In Jesus Christus ist dieses Reich auf Erden angebrochen und strebt seiner Vollendung zu. Der Mensch ist dazu ...

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