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Kirchenreformen: Auch die Orthodoxen diskutieren

Bei der Vollversammlung des Weltkirchenrats blickten die Vertreter anderer Konfessionen auch auf die Entwicklungen in der katholischen Kirche – und das durchaus mit Wohlwollen.
Der synodale Prozess wird in anderen Kirchen durchaus zur Kenntnis genommen
Foto: Maximilian von Lachner (Synodaler Weg / Maximilian von L) | Der synodale Prozess, den Papst Franziskus für die gesamte römisch-katholische Weltkirche angestoßen hat, wird in anderen Kirchen durchaus zur Kenntnis genommen – und zwar mit Interesse und Wohlwollen.

Zwei Großveranstaltungen haben sich in diesen Tagen gleichsam „die Klinke in die Hand gegeben“. Bis Donnerstag haben sich in Karlsruhe über 4.000 Repräsentanten verschiedenster Kirchen und Konfessionen weltweit zur 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) getroffen. Kaum war das Großereignis in der badischen Metropole beendet, begann in Frankfurt die vierte Zusammenkunft des Synodalen Wegs. Und es wurde deutlich: Der synodale Prozess, den Papst Franziskus für die gesamte römisch-katholische Weltkirche angestoßen hat, wird in anderen Kirchen durchaus zur Kenntnis genommen – und zwar mit Interesse und Wohlwollen.

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