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Kirchenmusik hilft in der Krise

Hoffnungsklänge in Corona-Zeiten: Wie Kirchenmusiker mit den Folgen der Corona-Pandemie umgehen.
"Flashmob sonoro" - Hoffnungsklänge in Corona-Zeiten
Foto: Elisa Lingria (XinHua) | Rom: Ein Mann und eine Frau mit einem Instrument stehen an einem geöffneten Fenster, und nehmen am "Flashmob sonoro" (klingender Flashmob) teil.

Ihr habt jetzt sicher frei“, ist ein Satz, den wohl viele Kirchenmusiker in seit Wochen hören. Nachvollziehbar, denn da keine öffentlichen Gottesdienste mehr gefeiert werden, alle Chorproben ausfallen müssen und auch die Ausbildung in den D- und C-Seminaren nicht mehr wie sonst möglich ist, läge es nahe, jetzt erst einmal in Ruhe den Notenschrank zu sortierten, alte Chorbücher neu einzubinden und die ungewohnt ruhige Zeit dafür zu nutzen, ein paar neue Stücke zu üben. Manch einer tut genau dies, aber die meisten Kirchenmusiker geben sich damit nicht zufrieden. Sie lieben ihren Beruf, es ist ihnen wichtig, ihren Glauben zu singen und zu spielen und deshalb haben sie schnell neue Wege gefunden, ihren Dienst zu tun.

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