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Kein "Buch der vier Hände"

Die Ankündigung der jüngsten Veröffentlichung von Kardinal Robert Sarah lief nicht glatt. Der Vatikan schaltete sich ein.
Debatte um Zölibats-Buch von Kardinal Sarah
Foto: Stefano Spaziani (Spaziani) | In einer Erklärung vom vergangenen Dienstag bekräftigt Kardinal Robert Sarah, dass seine Freundschaft zu Benedikt ungebrochen und sein Gehorsam gegenüber Franziskus absolut sei.

Am Ende stand eine klare Vereinbarung zwischen dem Chefredakteur aller Vatikanmedien, Andrea Tornielli, und dem Privatsekretär des emeritierten Papstes, Erzbischof Georg Gänswein. Sozusagen eine Sprachregelung, die dann am Dienstag an Journalisten, Freunde und Vatikanberichterstatter weitergegeben wurde. Erstens: Benedikt XVI. hat kein "Buch der vier Hände" gemeinsam mit Kardinal Robert Sarah geschrieben. Zweitens: Der emeritierte Papst hat die Titelseite des angeblich von vier Händen verfassten Buchs weder gesehen noch approbiert. Drittens: Benedikt XVI. schrieb vor Monaten einen Beitrag über das Priestertum, und Kardinal Sarah hat gebeten, diesen lesen zu können.

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