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Kardinal Robert Sarah - Porträt der Woche

Als einer der wenigen Kardinäle spricht Kardinal Sarah tatsächlich noch von Gott, von Anbetung, von Entsagung - und nicht von Kirchensteuer, Kirchenorganisation und Kirchenpolitik. Am Montag feiert er seinen 75. Geburtstag.
Robert Sarah feiert 75. Geburstag
Foto: Paul Haring (KNA) | Für Kardinal Sarah ist es wichtig, die inneren und äußeren Räume des Sakralen zu schützen. Deshalb tritt er auch vehement für traditionelle liturgische Formen des geistlichen Lebens ein.

Es gibt Menschen, deren Stille ist ansteckend. Robert Kardinal Sarah, der am 15. Juni seinen 75. Geburtstag begeht, ist ein solcher Mensch. Ohne ein Wort zu sprechen, gelingt es ihm, einen Raum der Kontemplation aufzubauen. Das wird jeder bestätigen, der Robert Kardinal Sarah einmal begegnet ist. Ursprünglich wollte er Mönch werden. Die Sehnsucht nach weltabgeschiedener Versenkung in Gott prägt seine Texte. Doch er wusste, dass Afrika – und nicht nur dieser Kontinent – Missionare braucht. So entschied er sich für das Priestertum in der Welt.

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