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Kardinal Müller hat das Wohlwollen der Weltkirche

Dezidiert konservative Kardinäle werden hierzulande nur selten als Favoriten auf den Papstthron diskutiert. Im angelsächsischen Raum ist das anders – und das ist gut so.
Kardinal Gerhard Müller im Vatikan
Foto: IMAGO/Markus Ulmer (www.imago-images.de) | Fast widerwillig berichten deutsche Zeitungen im Zusammenhang mit den Kandidaten für das Papstamt über den „Außenseiter“ Kardinal Gerhard Müller. Im angelsächsischen Raum ist das anders.

Spekulationen begleiten jedes Konklave, doch vor der Wahl des Nachfolgers von Papst Franziskus zeichnen sich die unterschiedlichen Sichtweisen innerhalb der Weltkirche deutlicher als sonst ab. Fast widerwillig berichten deutsche Zeitungen im Zusammenhang mit den Kandidaten für das Papstamt über den „Außenseiter“ Kardinal Gerhard Müller. Dass der vormalige Präfekt der Glaubenskongregation es trotz seiner dezidierten Positionierung gegen den Synodalen Weg überhaupt in die deutsche Mediendebatte über Papabili geschafft hat, liegt nicht zuletzt an katholischen Journalisten im angelsächsischen und spanischsprachigen Raum, die seinen Namen ins Spiel gebracht haben und fast täglich neue Interviews mit ihm veröffentlichen. In den ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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