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Kardinal Burke moniert die Verwirrung durch die päpstliche Erklärung

Im Wortlaut: Stellungnahme von Kardinal Raymond Leo Burke zu den Aussagen von Papst Franziskus über eingetragene Lebenspartnerschaften. Die Tagespost dokumentiert die Erklärung des Kardinals in voller Länge.
Kurienkardinal Raymond Burke
Foto: Giuseppe Giglia (ANSA) | Kurienkardinal Raymond Burke wirft dem Papst vor, Verwirrung unter den Gläubigen auszulösen.

Die Nachricht, Papst Franziskus habe erklärt, Menschen mit homosexueller Veranlagung hätten als Kinder Gottes „ein Recht auf eine Familie“ und  niemand solle „aus diesem Grund ausgestoßen oder unglücklich gemacht werden“, wurde in den internationalen Medien mit starkem Nachdruck als ein Kurswechsel bezeichnet. Außerdem schreiben sie, er habe erklärt: „Wir müssen eine eingetragene Lebenspartnerschaft schaffen. Auf diese Weise sind sie rechtlich abgesichert. Dafür bin ich eingetreten“. Diese Erklärungen wurden in einem Interview mit Evgeny Afineevsky geäußert, dem Regisseur eines Dokumentarfilms mit dem Titel „Francesco“, welcher am 21.

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