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Plus Inhalt Geschichte des Kardinalskollegiums

Kardinäle: Verzicht, Verlust, Hinrichtung

Das Kardinalat gilt als höchste kirchliche Würde nach dem Papstamt, doch unantastbar ist es nicht. 
Kardinalswürde
Foto: Alessandra Tarantino (AP) | Einmal Kardinal, immer Kardinal? Mitnichten! Ein Blick in die Geschichte zeigt sehr unterschiedliche Gründe für einen Verzicht oder Verlust der Kardinalswürde.

Die Kardinäle werden „Senatoren des Papstes“ genannt. Als „Prinzen königlichen Geblütes“ pflegt man sie nach internationalen Gepflogenheiten einzustufen – ihr protokollarischer Rang ist einzigartig. Das Kardinalat wird als höchste kirchliche Würde nach dem Papstamt betrachtet. Und dennoch gilt es nicht als unantastbar. So kennt die altehrwürdige Geschichte des Kardinalskollegiums auch den Verzicht und den Verlust dieser höchsten vom Papst verliehenen Stellung in der katholischen Kirche. Die Gründe hierfür können verschiedener Natur sein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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