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Jahresbericht: Hälfte der Belgier fühlt sich katholisch

Der sechste Jahresbericht der katholischen Kirche in Belgien bringt Überraschendes ans Licht.
Wallfahrtsorte wie Scherpenheuvel spielen im kirchlichen Leben Belgiens eine gewichtige Rolle.
Foto: IMAGO/ALIMDI.NET / Arterra / Philippe (www.imago-images.de) | Wallfahrtsorte wie Scherpenheuvel spielen im kirchlichen Leben Belgiens eine gewichtige Rolle.

 In Belgien ist zum sechsten Mal ein Jahresbericht erschienen, in dem die katholische Kirche einen Überblick über ihre Aktivitäten und der mit ihr verbundenen Organisationen gibt. Überraschend deutlich fiel darin das Bekenntnis der Bevölkerung aus: Immerhin betrachten sich noch immer die Hälfte aller Belgier als katholisch. Zwar gibt es, anders als in Deutschland, im Nachbarland keine Kirchensteuer und somit auch keine amtlich erhobenen Zahlen über die Menge der registrierten Einwohner, die sich zu einer bestimmten Religion bekennen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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