Aufgewachsen ist Markus – so der Taufname von Pater Ulrich – in einer christlichen Familie. „Mit vierzehn oder fünfzehn Jahren konnte ich mit dem Glauben nicht viel anfangen. Mit der Kirche auch nicht, obwohl es bei uns üblich war, am Sonntag in die Kirche zu gehen“, sagt Pater Ulrich Berkmüller. Hören wir das nicht allzu häufig von der Jugend? Den Jugendlichen ist der Gottesdienst zu langweilig und die Kirche alles in allem altmodisch. So ging es auch dem heute 35-Jährigen. Auch während des Kommunion- und Firmunterrichts habe es nie wirklich „Klick“ gemacht.
Würzburg
„In der Tiefe deines Herzens steht deine Berufung geschrieben“
Wie Pater Ulrich Berkmüller nach einer Zeit der inneren Entfernung vom Glauben den Weg zum Kreuzorden und zum Priestertum fand.