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In der Causa McCarrick ist Rom am Zug 

Leitartikel: In Sachen Missbrauch hat der Vatikan die Messlatte hoch gelegt. Daran wird er jetzt selbst gemessen. Höchste Zeit, auch bittere Wahrheiten über McCarrick auf den Tisch zu legen.
Papst Franziskus: McCarrick-Report liegt seit Februar 2020
Foto: Simon Kremer (dpa) | Der McCarrick-Report liegt laut Kardinalsstaatssekretär Pietro Parolin seit Februar 2020 beim Papst.

Die neuerlichen Anschuldigungen gegen den inzwischen laisierten Ex-Kardinal Theodore McCarrick erhöhen den Druck auf den Vatikan. Ob es in den Vereinigten Staaten zu einer Verurteilung des inzwischen neunzig Jahre alten ehemaligen Erzbischofs von Washington wegen des in den achtziger Jahren betriebenen „Kindersex-Rings“ kommen wird, ist dabei gar nicht die entscheidende Frage. Die Glaubwürdigkeit der Römischen Kurie steht auf dem Spiel. Der Kinderschutz-Gipfel im Vatikan im Februar 2019 hat die moralische Messlatte sehr hoch gelegt. Ebenso das nachfolgende Apostolische Schreiben „Vos estis lux mundi“ von Papst Franziskus.

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