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Immer bizarrere Finanzgeschäfte des Vatikans werden bekannt

Rätselraten im Vatikan: Papst Franziskus hat Kardinal Giovanni Angelo Becciu schwer bestraft. Den wahren Grund kennt man nicht.
Kardinal Pell
Foto: VATICAN MEDIA /CPP / IPA via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der erste Besuch Kardinal Pells bei Papst Franziskus.

Auch drei Wochen nach dem unrühmlichen Abgang von Kardinal Giovanni Angelo Becciu (siehe DT vom 1. Oktober) hat der Vatikan noch nicht die geringsten Angaben dazu gemacht, was dem in päpstliche Ungnade gefallenen ehemaligen Präfekten für die Selig- und Heiligsprechungen angelastet wird. Auch der Inhalt des etwa halbstündigen Gesprächs, das Franziskus am Montag mit Kardinal George Pell geführt hat, blieb im Dunkeln. Als ehemaliger Präfekt des Wirtschaftssekretariats hatte Pell herausgefunden, dass aus Mitteln des „tesoretto“, des „kleinen Schatzes“ im vatikanischen Staatssekretariat, Zahlungen an ausländische Fonds und Spekulanten gegangen waren.

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