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Im Visier des Kremls

Wie ein kleiner Hamburger Verein orthodoxen Kriegsgegnern hilft – und deshalb zur „Bedrohung für die Verfassung Russlands“ erklärt wird.
Kyrill verkörpert wie kein anderer die enge Verbindung von russisch-orthodoxer Kirche, Armee und Staat
Foto: IMAGO/Ilya Pitalev (www.imago-images.de) | Niemand verkörpert die propagierte Einheit von Kirche, Armee und Volk in Russland deutlicher als der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill.

In Russland ist der Umgang mit kritischen Stimmen längst zum innenpolitischen Ritual geworden: Wöchentlich landen neue Namen auf den Listen „ausländischer Agenten“, dutzende Organisationen wie die Friedrich Naumann Stiftung oder Amnesty International werden als „unerwünscht“ oder gar „extremistisch“ eingestuft und verboten. Doch dass einem einzelnen deutschen Verein gleich eine ganze Präsentation im russischen Parlament gewidmet wird, das ist selbst für Moskau ungewöhnlich.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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