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Im Ordenskleid fällt Schwester Assunta auf

Die Klarissin Sr. Assunta Paul lebt in Sachsen. Das Bundesland hat lediglich drei Prozent Katholiken. Hier sieht die Schwester aus dem Kloster der Klarissen von der ewigen Anbetung eine Chance, die Menschen zu Gott zu führen.
Schwester Assunta von den Klarissen von der ewigen Anbetung
Foto: privat | Schwester Assunta von den Klarissen von der ewigen Anbetung kümmert sich nicht darum, was andere von ihr denken. Ihr geht es darum, ihre Berufung zu leben.

Wer tagsüber durch die Dresdner Innenstadt spaziert, der kann inmitten der Massen eine ungewohnte Entdeckung machen: Sr. Assunta Paul aus dem Kloster der Klarissen von der ewigen Anbetung in Bautzen ist unterwegs. Im Habit und ohne Strümpfe fällt die 78-Jährige inmitten eines säkularen Umfelds auf – lediglich drei Prozent der Menschen in Sachsen sind Katholiken. Dass die Passanten in der Stadt sich mit Neugier und manchmal wohl auch etwas irritiert umdrehen, stört Sr. Assunta nicht. „Das ist eine gute Gelegenheit, um mit einem Lächeln Zeugnis zu geben von der Freude, die ich im Herzen trage – und meist klappt es, dass ein Lächeln zurückkommt“, sagt sie. In Dresden ist sie nun seit 2014 wohnhaft: Bischof Dr.

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