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Weder Einheit noch Versöhnung

Nach dem Patriarchengipfel von Amman sind die Gräben zwischen den orthodoxen Kirchen - insbesondere zwischen Moskau und Konstantinopel - breiter als zuvor.
Streit in der Orthodoxie
Foto: dpa (ZUMA Wire) | Kiew: Metropolit Simeon Yetarian (r.), ehemaliger Priester, küsst während des orthodoxen Weihnachtsgottesdienstes in der St. Sophienkathedrale die Hand des Metropolit Epiphanius der Orthodoxen Kirche der Ukraine.

Ein Beitrag zu "Einheit und Versöhnung" in der Orthodoxie sollte der Patriarchengipfel von Amman werden, der am 26. Februar in der jordanischen Hauptstadt stattfand. Ein Schauspiel der Spaltung und Zerrissenheit ist daraus geworden. Nach dem Gipfel sind die Gräben zwischen den orthodoxen Kirchen - insbesondere zwischen Moskau und Konstantinopel - breiter als zuvor. Es dominieren verbale Attacken, Unterstellungen und Parteibildungen. Überraschend kam das nicht: Hätte Jerusalems Patriarch Theophilos III. seine Versöhnungsinitiative ganz ernst gemeint, dann hätte er sie wohl mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel abgesprochen statt sie ausgerechnet in Moskau öffentlich zu machen.

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