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Rom zeigt dem Bistum Trier die rote Karte

Die Kleruskongregation und der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte hegen Bedenken gegenüber der geplanten Reform der Pfarreien, wie sie im Bistum Trier geplant ist. Damit ist das umstrittene Gesetz obsolet.
Keine Pfarreienreform im Bistum Trier
Foto: Harald Tittel (dpa) | Indem der Vatikan nahezu alle zentralen Punkte der Reform beanstandet, setzt er ein deutliches Zeichen über das Bistum Trier hinaus.

Eine unscheinbare Mitteilung des Bistums Trier könnte sich als tiefe Zäsur für die Kirche in Deutschland entpuppen. Die römische Kleruskongregation hat wenige Tage nach persönlichen Gesprächen in Rom der Trier Bistumsleitung die rote Karte gezeigt. Erläuternd heißt es in der Mitteilung des Bistums, sowohl die Kleruskongregation als auch der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte „hegen Bedenken gegenüber der geplanten Reform der Pfarreien, wie sie im vorgelegten Gesetz zur Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode beschrieben ist.“ Damit ist das umstrittene Gesetz obsolet.

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