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IM BLICKPUNKT: Rom irritiert die USA

Es vergeht keine Woche, in der nicht neue Hiobsbotschaften über die Verfolgung religiöser Minderheiten in China bekannt werden. Dennoch kündigte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Verlängerung eines Geheimabkommens mit den roten Prinzen an. Das löst Entsetzen unter Menschenrechtlern und China-Experten aus.
Papst Franziskus mit chinesischen Pilgern
Foto: Paul Haring (KNA) | An dem Abkommen mit China hatte es immer wieder Kritik gegeben. Der Vatikan unterwerfe sich damit endgültig dem kommunistischen Regime in Peking, lautet ein Vorwurf. Im Bild: Papst Franziskus im Jahr 2016 mit Pilgern aus China während einer Generalaudienz.

Es vergeht keine Woche, in der nicht neue Hiobsbotschaften über die Verfolgung religiöser Minderheiten in China bekannt werden. Dennoch kündigte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Verlängerung eines Geheimabkommens mit den roten Prinzen an, was zum Entsetzen unter Menschenrechtlern und China-Experten führte. Vatikan in der Kritik Nun hat sich wenige Tage vor seinem Besuch im Apostolischen Palast US-Außenminister Mike Pompeo im renommierten US-Journal „First Things“ geäußert, und den Vatikan für seine China-Politik massiv angegriffen. Die moralische Reputation des Heiligen Stuhl sei in Gefahr. Einmal mehr steht die päpstliche Politik mit ihrer eigenartigen Haltung gegenüber totalitären Regimen mit Linksdrift unter ...

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