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Im Blickpunkt: Mario Draghi befeuert Katholiken-Treffen von Rimini

Das Meeting von Rimini für die Freundschaft unter den Völkern konnte diesmal nicht die gewohnten in die Tausende gehende Zahl an Besuchern unterbringen. Dennoch hat es Signalwirkung.
Das "Meeting" in Rimini. 2017 noch ohne Corona-Maßnahmen.
Foto: Meeting | Fulminant hat am Dienstagabend das Meeting für die Freundschaft unter den Völkern in Rimini begonnen. Diesmal nicht auf dem Messegelände der Adriastadt, dessen Hallen man früher brauchte, um die in die Tausende gehende Zahl an Besuchern der einzelnen Veranstaltungen unterzubringen und ausreichend Restaurationsflächen bereitzustellen.

Die Gemeinschaft „Comunione e Liberazione“, die das Meeting jetzt seit über vierzig Jahren organisiert, ist stattdessen mit einer Spezial-Ausgabe des Treffens in ein kleineres Kongresszentrum gezogen, wo man vor wenigen hundert Teilnehmern die 41. Ausgabe des Meetings absolviert, das diesmal – der Corona-Epidemie geschuldet – ganz ins Internet gewandert ist. Am Veranstaltungsort in Rimini selbst sitzen nur wenige hundert Personen, mit Mundschutz und Sicherheitsabstand, und hörten am Dienstag den Eröffnungsvortrag von Mario Draghi. Das war eine gute Wahl.

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