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Intensivkurs Volksfrömmigkeit

Das Erlebnis Wallfahrt kann im digitalen Zeitalter unter veränderten Vorzeichen auch für Gläubige zugänglich werden, die das Haus nicht mehr verlassen können: Die E-Pilgerfahrt am 16. Juli ist ein ungewöhnliches seelsorgliches Experiment.
Französischer Wallfahrtsort Lourdes
Foto: epa Guillaume Horcajuelo (EPA) | Fünfzehn Stunden – von sieben bis 22 Uhr – werden die Übertragungen aus der Grotte von Lourdes in zehn Sprachen für Millionen von Menschen aus allen Kontinenten über Fernsehen, Radio und soziale Netzwerke abrufbar sein.

Für Freunde der Volksfrömmigkeit gehören der Juli mit dem Jakobusfest sowie der Frauendreißiger zu den ein Highlights des Kirchenjahres. Dass die Pandemie in diesem Sommer die Freude am Wallfahren und die Aussicht auf große Festlichkeiten trübt, ist leider unvermeidlich. Doch die aktuellen Nachrichten aus Lourdes sind ein gutes Beispiel dafür, dass das Erlebnis Wallfahrt im digitalen Zeitalter unter veränderten Vorzeichen auch für Gläubige zugänglich wird, die das Haus nicht mehr verlassen können oder jene, die die Kirche sonst im Vorhof der Heiden vermutet: Die E-Pilgerfahrt am 16. Juli ist ein ungewöhnliches seelsorgliches Experiment.

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