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Gefühlt der Bischof von Österreich

Berufungs- und Glaubenskrise. Bemüht hat sich Kardinal Schönborn redlich, mitunter auch recht originell, doch gestoppt hat er den Prozess der Entchristlichung Österreichs nicht.
Kardinal Christoph Schönborn am 8. April 2016 im Vatikan.
Foto: Cristian Gennari (KNA) | Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn am 8. April 2016 im Vatikan.

Christoph Schönborn, seit September 1995 Erzbischof von Wien und seit Juni 1998 zudem Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenzen, wurde in den vergangenen Jahren mehr und mehr zur nationalen Institution: zum gefühlten Bischof von Österreich, der nach außen Sprecher der Kirchen und Religionen zu sein scheint, und nach innen die Bischofskonferenzen intellektuell wie machtpolitisch dominiert.

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