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Im Blickpunkt: Ein Sieg der Vernunft

Mit der Entscheidung, die berühmte Pariser Kathedrale Notre-Dame originalgetreu wiederaufzubauen, hat Frankreichs Präsident Macron eine salomonische Lösung gefunden. Um eine Absage an zeitgenössische Architektur handelt es sich nicht.
Pariser Kathedrale Notre-Dame
Foto: Julia Naue (dpa) | Die Pariser Kathedrale Notre-Dame wird nach dem Großbrand vom April 2019 nicht in einem Fegefeuer der Eitelkeiten untergehen.

Eine gute Nachricht dieser Woche kommt aus Frankreich: Die Pariser Kathedrale Notre-Dame wird nach dem Großbrand vom April 2019 nicht in einem Fegefeuer der Eitelkeiten untergehen. Mit der Entscheidung, das symbolträchtige Gotteshaus originalgetreu wieder aufzubauen, ist Staatspräsident Macron dem Rat des Chefarchitekten Philippe Villeneuve und der Empfehlung eines Gutachtens der nationalen Kommission für Architektur und Kulturerbe gefolgt. Eine salomonische Lösung, denn mit dem Erhalt der Kathedrale in ihrer ursprünglichen Form ist keine Absage an die zeitgenössische Architektur verbunden: Für die Neugestaltung der Umgebung von Notre-Dame wird ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben.

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