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Im Blickpunkt: Die Bergoglio-Methode

Die Vatikanmedien schweigen zu den Äußerungen von Papst Franziskus über die eingetragenen Lebenspartnerschaften. Doch sagen sie damit sehr viel. Was, erfahren Sie von unserem Vatikan-Korrespondenten Guido Horst.
Bergoglio irritiert
Foto: KNA, Adobe | Mit seinen Aussagen zu eingetragenen Lebenspartnerschaften irritiert der Papst. Doch das hat Methode.

Das völlige Schweigen der Vatikanmedien zu den Äußerungen von Papst Franziskus über die eingetragenen Lebenspartnerschaften sagt sehr viel. Chefredakteur Andrea Tornielli, der „Osservatore Romano“ oder „Vatican News“ halten sonst nicht hinter dem Berg zurück – nicht nur bei einer neuen Enzyklika, den Veranstaltungen des Ökologischen Jahrs oder der Missbrauchsprävention. Sondern auch nicht, wenn es um heikle Themen geht, wie jüngst die Verlängerung des Geheimabkommens mit der Volksrepublik China. Aber zum Film „Francesco“ des russischen Regisseurs Evgeny Afineevsky und der Passage über die „Zivilunionen“, wie man diese Partnerschaften in Italien nennt, kein Wort.

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