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Das Bistum Trier geht zurück auf „Los“

Im Fall der umstrittenen Trier Bistumsreform können die Beschwerdeführer mit Recht für sich beanspruchen, dass ihr Gang nach Rom nicht völlig umsonst war.
Protestkundgebung gegen geplante Reform im Bistum Trier
Foto: Harald Tittel (dpa) | Teilnehmer der Protestkundgebung der Initiative "Kirchengemeinde vor Ort" gegen die geplante Reform im Bistum Trier zeigen ihre Forderungen.

Die Nachricht aus dem Bistum Trier hat Rätselraten und Missverständnisse ausgelöst. Was bedeutet es, dass die römische Kleruskongregation die hierarchische Beschwerde der Mitglieder der Priestergemeinschaft Unio Apostolica gegen das Umsetzungsgesetz zur Trierer Diözesansynode aus formalen Gründen zurückgewiesen hat? Sind die Geistlichen, die sich gemeinsam mit Laien der Initiative „Kirche vor Ort“ im Herbst 2019 wegen der Errichtung von XXL-Pfarreien im Bistum Trier an den Vatikan gewandt hatten, bereits im ersten Anlauf gescheitert?

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