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Ikonen Christi, nicht Idole

In der Grauzone: Ein interdisziplinäres Symposium in Graz nimmt Facetten des „Geistigen Missbrauchs“ unter die Lupe.
Betende Frau
Foto: KNA | "Geistiger Missbrauch": ein nur schwer fassbares, vielfältiges Phänomen.

Nein, betroffen ist nicht nur das „System Kirche“. Das versicherten viele Experten unterschiedlicher Fachbereiche beim zweitägigen „Grauzonen Symposium“ in Graz, das deshalb mit „Geistiger Missbrauch“ – nicht etwa: „Geistlicher Missbrauch“ – überschrieben war. Solches „passiert ja nicht nur in der Kirche, sondern überall, wo es gilt, Menschen zu begleiten“, meinte der Grazer Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl. Die Debatte darüber habe in den USA im freikirchlichen Kontext begonnen, ergänzte der Moraltheologe Walter Schaupp, der von einem „transreligiösen Phänomen mit gleichbleibenden Mustern“ sprach. So gebe es etwa große Probleme im Buddhismus, wo ...

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